Die meisten Menschen benutzen ihre Beine um zur oder von der Arbeit zu gehen. Das ist Schade gegebener Umstände dass unser Körper und unser Geist ein Wunderwerk ist, der fähig für fast alle situativen Hindernisse Bewegungslösungen zu finden.

Wir werden Asphalt- Stadt- Dachspringer und Strassenturner genannt. Wir folgen anderen Wegen als uns die Straßenplanung vorgibt, lassen uns von Hindernissen nicht aufhalten.
Parkour ist für uns mehr als ein Sport.
Im Einklang mit den Hindernissen nutzen wir sie als willkommene Chance unsere körperlichen und mentalen Grenzen zu erweitern. Wir geben neue Wege vor und wollen auch unseren Nachkommen den Kindern und Mitmenschen den „Weg ebnen“ diese Philosophie im Erleben zu spüren.

Geländer, Mauern, Abgründe sind nicht länger Grenzen sondern Möglichkeiten für Fortschritt.
Wir sind dabei immer unser eigener Herr, lernen unsere Grenzen und unserer Freiheiten besser kennen und können mit der Zeit punktgenaue Landungen und auch Einschätzungen treffen.
Vorbilder dafür finden wir in der Natur. Ein Affe bewegt sich effizient und elegant, bewegt aus dem eigenen spielerischen Antrieb. Genau diesen fördern wir Trainer bei „Raw movement“ gezielt damit Bewegungen die zuvor noch unerreichbar scheinen plötzlich möglich werden und wir uns immer wieder selbst überraschen können.
Parkour kann so gut wie überall ausgeübt werden und man braucht keinerlei Equipment. Du brauchst nur dich und deine Konzentration auf den gegenwärtigen Moment.
Der einzige Nachteil an Parkour: Es macht süchtig. Hat sich dieser riesige Spielplatz in dir erst einmal eröffnet ist Umkehren ist keine Option mehr!